Vis enkel innførsel

dc.contributor.authorOttosen, Rune
dc.date.accessioned2012-05-16T11:15:13Z
dc.date.available2012-05-16T11:15:13Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.citationOttosen, R. (2012). Computerspiele als Instrument der Kriegspropaganda. Bietet Friendensjournalismus eine Alternative? Wissenschaft und Frieden, 30 (1) Dossier 69en_US
dc.identifier.issn0947-3971
dc.identifier.otherFRIDAID 913734
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10642/1179
dc.description.abstractComputerkriegsspiele haben ihre politischen und ökonomischen Wurzeln im militärisch-industriellen Komplex. Spiele wie »America’s Army« werden von den Streitkräften zur Ausbildung und Rekrutierung genutzt und dienen zugleich der Propaganda, um im »Global War on Terror« die »hearts and minds« der Öffentlichkeit zu gewinnen. Für Fans von Computerspielen gibt es aber auch alternative Angebote, die Wege zur friedlichen Konfliktlösung aufzeigen, beispielsweise »Global Conflicts: Palestine«. Dieser Beitrag untersucht, ob sich die Erfahrungen mit den galtungschen Konzepten des Kriegs- und des Friedensjournalismus auf Computerspiele übertragen lassen und was das bedeuten kann.en_US
dc.language.isogeren_US
dc.publisherWissenschaft und Friedenen_US
dc.relation.ispartofseriesWissenschaft und Frieden;30 (1), Dossier 69
dc.subjectKriegsspieleen_US
dc.subjectKriegspropagandaen_US
dc.subjectWargamesen_US
dc.subjectPropagandaen_US
dc.subjectVDP::Samfunnsvitenskap: 200::Medievitenskap og journalistikk: 310en_US
dc.titleComputerspiele als Instrument der Kriegspropaganda. Bietet Friendensjournalismus eine Alternative?en_US
dc.typeJournal articleen_US
dc.typePeer revieweden_US
dc.identifier.doihttp://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?dossierID=073#b


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